Tiroler Waldaufseher am TBI Grillhof

Waldaufseher Tirols eine wichtige Einrichtung!

voll gefüllter Saal im TBI-Grillhof; Bild: Werner Fiechtl

die Kollegen lauschen den Worten der Referenten; Bild: Werner Fiechtl

dem Kollegen gefallen die Ausführungen; Bild: Werner Fiechtl

An die 180 Waldaufseher Tirols trafen sich am 16. und 17. März 2009 am TBI-Grillhof um ihre 43. Hauptversammlung bzw. ihr alljährliches Weiterbildungsseminar abzuhalten.  

 

Landesobmann Karlheinz Oppl konnte vor einem vollgefüllten Veranstaltungssaal folgende Ehrengäste begrüßen:

NR Hermann Gahr, Forstdirektor Dr. Kammerlander Hubert, den Präsidenten der Tiroler Landarbeiterkammer Franz Mark, Ehrenpräsident und Ehrenobmann Franz Egger, Walther Baumgartner als Vertreter des Südtiroler Forstkorps und den Vertreter des Tiroler Försterverbandes Peter Raggl.

 

Landeshauptmannstellvertreter Anton Steixner war aus terminlichen Gründen bei der Hauptversammlung nicht anwesend, nahm aber am Nachmittag kurz am Weiterbildungsseminar teil.  

 

Unser Obmann Karlheinz Oppl legte einen ausführlichen und umfangreichen Jahresbericht dar. Er zeigte deutlich auf, dass die Tätigkeiten des Waldaufsehers umfangreicher und immer wichtiger werden! Bei der heurigen Hauptversammlung wurden neue Vereinsstatuten beschlossen.

 

Beim Weiterbildungsseminar wurde über die Notwendigkeit und Erfahrungen bei der Winterfütterung von Rotwild und Rehwild gesprochen. Zu diesem Thema referiert  Dr. Peter Meile, Wildbiologe, aus der Schweiz.  

 

Der Waldaufseher ist ein wichtiger Mann in unserem Land, so NR Hermann Gahr! Konflikte sind mit Vernunft zu lösen und nicht auf diese Weise wie mit den Agrargemeinschaften. Ressourcen müssen in unserem Land genutzt werden. Es geht darum unser Wissen und unsere fachliche Kompetenz für die Bevölkerung einzusetzen so Gahr weiter. Bietet den Waldaufsehern seine Unterstützung und Zusammenarbeit an damit wir in unserem Land gemeinsam etwas weiterbringen.  

 

Den Waldaufseherkollegen wurde die Möglichkeit geboten, zur Anbringung ihrer Probleme, Sorgen und wichtigen Themen sich in kleinen Gruppen mit verschiedenen Personen auszutauschen. Es standen den Waldaufseherkollegen insgesammt 16 Gesprächspartner aus verschieden Sparten, Institutionen sowie aus der Politik zur Verfügung.  

 Vereinigung der Waldaufseher
und Forstwarte Tirols